LED-Systeme im Test: smart, sparsam und komfortabel – mit Kaufberatung

Intelligente LED-Systeme wie Philips Hue, IKEA Tradfri, Ledvance Smart+, Innr oder TP-Link liegen im Trend. Wir haben einen LED-Test mit Produkten dieser Hersteller gemacht – und zeigen, für welchen Fall sich welches LED-System am besten eignet.

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Die wichtigsten LED-Test-Ergebnisse im Überblick

  • große Preisunterschiede bei LED-Systemen
  • ab 20 Euro für einzelne Leuchten, ab 65 Euro für Sets
  • Installation smarter LEDs meist sehr einfach
  • nicht alle LED-Systeme miteinander kompatibel
  • Auswahl abhängig von Kosten, Funktionen und Smart-Home-Wünschen
(c) Signify Holding

Vergleich von Energiesparlampen: Im Kugelfotometer wird die Helligkeit geprüft.

Schon seit 2016 ist die Glühlampe Geschichte. Später traf es dann die Halogenlampe – und auch diese verschwindet bald ganz aus den Regalen. Kein Grund zu trauern, denn der technische Fortschritt beim Thema Beleuchtung schreitet voran und bringt vor allem Vorteile für Verbraucher*innen mit sich.

LEDs sind nicht nur sparsam beim Stromverbrauch. Sie sind in den vergangenen Jahren auch deutlich günstiger geworden und genügen bei der Anwendung zu Hause den höchsten Komfortansprüchen. Im Trend liegen vor allem mit Smart Home kompatible Beleuchtungssysteme, die zentral über App oder Sprachsteuerung bedient werden. Egal ob warmes Dämmerlicht, Party-Beleuchtung oder konzentriertes Arbeiten bei Tageslicht: alles möglich, versprechen die Hersteller.

Das intelligente Steuern von Lampen und Leuchten hat ihren Preis. Je nach Hersteller kostet ein Starter-Set, bestehend aus einem sogenanntem Gateway, einem Dimmer oder einer Fernbedienung sowie zwei LED-Birnen, zwischen 65 und 100 Euro. Das Erweitern des heimischen Beleuchtungssystems kostet dann entsprechend extra. Daher sollten Sie vor dem Kauf genau überlegen, welchen Komfort- und Qualitätsansprüchen das System genügen sollte und welches Budget zur Verfügung steht.

Wir haben uns die smarten Beleuchtungs-Produkte der Hersteller IKEA, Innr, Ledvance, Philips und TP-Link genauer angesehen:

  • Wie einfach lassen sich diese installieren?
  • Wo liegen die Stärken und Schwächen einzelner Produkte?
  • Für wen eignet sich welches Produkt?
  • Wie viel kosten die Systeme?

Unser LED-Test gibt die wichtigsten Antworten darauf.

LED-Funk-Standard: ZigBee oder Bluetooth?

Die meisten smarten Beleuchtungssysteme kommunizieren mit den angeschlossenen Geräten auf ZigBee-Standard. Damit die Steuerung reibungslos funktioniert, wird eine Bridge (oder Gateway) benötigt. Alternativ kann auch eine Sprachsteuerung wie Amazons Echo plus genutzt werden. In jüngster Zeit kommen Lampen auf den Markt, die auf Basis von Bluetooth Mesh kommunizieren. Diese Produkte lassen sich direkt über eine App ansteuern; eine Brigde ist dann nicht mehr nötig. Eher selten kommt eine Verbindung direkt über das Heim-WLAN zum Einsatz. Auch hier werden die Geräte direkt über eine App angesteuert. Wichtig: Die Systeme sind nicht ohne weiteres miteinander kompatibel.

IKEA Tradfri im Test

(c) IKEA Deutschland GmbH & Co. KG

Leuchten und Lampen gehören zum Standard-Produktsortiment des schwedischen Möbelherstellers. Auch bei LEDs konnten Verbraucher*innen bereits sehr früh zu günstigen Produkten greifen – Insider wissen, dass diese teilweise von einem namhaften Unternehmen aus Deutschland produziert wurden.

Seit 2017 ist das Tradfri-Beleuchtungssystem auf dem Markt. Mit einem Einstiegspreis von knapp 65 Euro ist das Starter-Set deutlich günstiger als die meisten Systeme der Konkurrenz. Damit ist das Tradfri-System vor allem für Einsteiger und Sparfüchse interessant. Wer sich unsicher ist, ob sich ein intelligentes Beleuchtungssystem für den eigenen Haushalt lohnt und wer sich nicht mit den vielen weiteren Möglichkeiten größerer Smart-Home-Systeme auseinandersetzen möchte, kann hiermit das passende Produkt finden.

Für Tradfri werden zur Installation ein WLAN-Zugang, ein Smartphone sowie das Gateway benötigt – schon kann es losgehen. Das Gateway wird über ein Kabel mit dem Router verbunden. Parallel installiert man die Tradfri-App auf dem Smartphone und synchronisiert die App mit dem Gateway. Sollte dies unerwartet nicht funktionieren, bietet IKEA eine praktische Alternative an: Auf der Unterseite des Gateways ist ein QR-Code angebracht, der per App eingescannt wird. Damit finden App und Gateway zueinander.

Nachdem die Lampen in die Fassung eingeschraubt wurden, können diese mit der App gesucht und zusätzlich mit der beiliegenden Fernbedienung gekoppelt und anschließend gesteuert werden. Beides hat in unserem LED-Test reibungslos funktioniert. Bei der Fernbedienung drückten wir den sogenannten Connect-Button, welcher sich hinter einer Abdeckung auf der Rückseite befindet, und hielten diese möglichst nah an die Lampe. Bis zu zehn Lampen können so mit der Fernbedienung gekoppelt werden. Praktisch, denn nicht immer möchte man das Smartphone zur Lichtsteuerung zücken.

Steuern lässt sich Tradfi per Fernbedienung und Dimmer, mit der eigenen App und auch über die Sprachsteuerung von Apple, Google und Amazon.

Vor- und Nachteile von IKEA Tradfri

VorteileNachteile
  • günstiger Einstiegspreis
  • weitgehend in sich geschlossenes System
  • Innr-Produkte lassen sich mit Tradfri betreiben
  • dadurch nicht so flexibel und erweiterbar
  • neuere Leuchten (ab Firmware 1.2.0) lassen sich auch mit dem Philips Hue-System betreiben 
  • Auswahl an Produkten noch begrenzt, nimmt aber zu 
  • verfügbar nur über IKEA

Innr-LEDs im Test

(c) Innr Lighting BV

Der Hersteller Innr kommt aus den Niederlanden und bietet ein eigenes smartes Komplettsystem für die Beleuchtungssteuerung zu Hause. LEDs in verschiedenen Formen und Lichtfarben, Fernbedienung, Bridge und sogar intelligente Funksteckdosen (Smart Plugs) gehören zum Produktsortiment.

Trotz eigener Bridge als Steuerungssystem auf ZigBee-Standard begeht Innr nicht den Fehler anderer Hersteller und verschließt sich der Konkurrenz: Die eigenen Lampen können auch mit Philips Hue und Ikea Tradfri genutzt werden. Andersherum geht es ebenfalls. In unserem LED-Test konnten wir Lampen von Philips Hue und auch von Ledvance Smart+ im System einbinden und nutzen.

Preislich ist Innr als Gesamtsystem im oberen Preissegment anzusiedeln; bei überzeugender Qualität der Produkte. Wer sich beispielsweise ein Set bestehend aus Bridge, Fernbedienung und zwei weißen LED-Birnen zusammenstellt (ähnlich dem Starter-Set von IKEA und Philips), landet bei circa 100 Euro. Damit ist der Einstieg in ein intelligentes Lichtsystem zu Hause geebnet, welches sich später problemlos erweitern lässt. Einzelne Lampen von Innr hingegen sind eher dem mittleren Preissegment zuzuordnen und etwas günstiger als beispielsweise Leuchtmittel von Philips Hue.

Im LED-Test erwies sich die Installation der Innr-Bridge als Kinderspiel. Diese wurde per Kabel mit dem Router verbunden, nach wenigen Sekunden erkannt und anschließend konnte das System bequem über die App eingerichtet werden. Auch ein automatisches Update der Firmware wurde sofort bereitgestellt und aufgespielt. Nachdem ein Nutzerkonto angelegt wurde, konnte es direkt losgehen.

In der Innr-App haben wir entsprechend unserer Testumgebung das Wohnzimmer als Raum ausgewählt und nach und nach die einzelnen Lampen über die App gesucht. Diese wurden sofort erkannt und konnten angesteuert werden. Die ebenfalls von Innr bereitgestellte Funksteckdose benötigte hingegen zwei Anläufe, bis diese erkannt wurde, funktionierte dann aber tadellos. Innr lässt sich auch mit Amazons Sprachsteuerung verbinden, jedoch nicht mit Apple HomeKit oder Google Assistant. Auf der eigenen Website bietet Innr übrigens einen Online-Lichtplaner kostenlos an. Wer also die smarte Beleuchtung für seinen gesamten Haushalt mit Wohn-, Ess-, Schlafzimmer und Küche durchplanen möchte, kann sich damit Hilfe holen und anschließend die jeweiligen Produkte bestellen.

(c) pexels | cottonbroGroßmutter mit Enkelkind im Bad

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Los geht's

Vor- und Nachteile von Innr-LEDs

VorteileNachteile
  • mittleres Preissegment bei Leuchtmitteln
  • keine Sprachsteuerung über Apple HomeKit und Google Assistant 
  • Innr-Produkte lassen sich mit Tradfri und Philips Hue betreiben
  • verfügbar nur über Online-Shops 
  • Lichtplaner auf der Innr-Webseite

 

Ledvance Smart+ im Test

(c) LEDVANCE GmbH

Mit Smart+ (früher Osram Lightify) bietet Ledvance eine breite Produktpalette an: Lampen, LED-Leuchten mit verschiedenen Farbtönen, Formen und Sockeln, LED-Multicolor-Bänder und vieles weitere.

Ein eigenes Gateway wird seit der Umbenennung der Produkte von Osram zu Ledvance nicht mehr angeboten. Dafür setzt der Hersteller aktuell auf zwei Funk-Standards für die Kommunikation seiner Produkte. Entweder lassen sich die Produkte über Bluetooth und die Smart+ App steuern oder sie werden in ein vorhandenes Smart-Home-System mit ZigBee eingebunden.

Preislich liegen die einzelnen Ledvance-Produkte im mittleren Preissegment zwischen 25 bis 40 Euro, je nach Leuchte und Anwendungsfall. Die Marktverbreitung der bisher unter Osram bekannten Produkte ist hoch und man ist nicht nur auf den Online-Handel angewiesen.

Sollen eher wenige Leuchten oder Lampen gesteuert werden, empfiehlt Ledvance Produkte auf Bluetooth-Basis. Ledvance selbst setzt hier bereits auf den neusten Bluetooth-MESH-Standard. Diese Produkte sind mit der App Ledvance Smart+ und Apple HomeKit kompatibel. Ist bereits ein Smart-Home-System (beispielsweise Magenta SmartHome) oder ein Gateway von Anbietern wie Amazon, Philips Hue oder Innr zur Beleuchtungssteuerung im Haushalt vorhanden oder geplant, bieten sich eher die Produkte an, die über ZigBee-Standard kommunizieren.

In unserem LED-Test haben wir für die Steuerung der Smart+-Produkte einen Amazon Echo plus genutzt. Wir haben also kein eigenes Gateway installiert und dadurch an dieser Stelle etwas Zeit gespart. Die einzelnen LED-Leuchtmittel wurden eingeschraubt, in Betrieb genommen und in der Alexa-App über den Echo plus gesucht und der App hinzugefügt. Bei allen getesteten Produkten (Leuchtmittel und Smart Plug) gab es keinerlei Probleme.

Die Steuerung läuft dann direkt über die Sprache mit Befehlen wie „Alexa, mach das Licht im Wohnzimmer an“ oder „Alexa, schalte die Steckdose aus“. Das macht Spaß und ist sehr komfortabel, da weder die App noch eine Fernbedienung oder ein Dimmer genutzt werden müssen. Das ist jedoch kein Alleinstellungsmerkmal der Ledvance-Produkte, da auch die anderen von uns getesteten Systeme die Sprachsteuerung von Amazon unterstützen.

Vor- und Nachteile von Ledvance Smart+

VorteileNachteile
  • mittleres Preissegment bei hoher Qualität 
  • nach Umbenennung kein eigenes Gateway mehr vorhanden 
  • lassen sich mit Philips Hue betreiben  
  • Kompatibilität mit anderen Systemen nur eingeschränkt möglich 
  • großes Produktsortiment und gute Verfügbarkeit auch im stationären Handel 
  • aktuell etwas Verwirrung, welches Produkte für welche Nutzungsart geeignet ist (Bluetooth/ZigBee) 
  • Smart+ setzt auf neueste Bluetooth-Mesh-Technologie (nicht getestet)

Philips Hue im Test

(c) Signify Holding

Philips bietet mit der Produktreihe Hue den Platzhirsch unter den intelligenten Beleuchtungssystemen an: Kein anderes System hat eine solche Marktverbreitung. Bereits im Jahr 2012 ist Philips Hue gestartet und hatte von Beginn an eine andere Strategie als viele Mittbewerber, indem es seine Technologie für andere Geräte, Anwendungen und Systeme öffnete. Die Entscheidung erwies sich für Philips als goldrichtig, denn viele Anbieter, die ein in sich geschlossenes System auf den Markt gebracht haben, sind weit weniger erfolgreich. Nach Angaben des Unternehmens laufen inzwischen rund 750 Drittanbieter-Anwendungen mit Hue.

Die Attraktivität von Philips Hue lässt sich auch am Preis ablesen: Insgesamt ist Hue am oberen Ende des Preissegments unter den Beleuchtungssystemen zu finden. Spannend ist in diesem Zusammenhang jedoch, dass sich zahlreiche – vor allem günstigere – Konkurrenzprodukte in das Hue-System integrieren lassen. Als Beispiel können hier IKEA Tradfri, Innr oder Ledvance Smart+ genannt werden.

Herzstück des Hue-Systems ist die Bridge, über die alle Leuchten im Haus gesteuert werden. Die Installation hat in unserem LED-Test sehr gut funktioniert und wir konnten auch Produkte von Smart+ im System suchen und integrieren. Wie bei Innr und IKEA Tradfri wird die Bridge über ein Kabel mit dem Router verbunden und das System über die Smartphone-App gekoppelt. Dann können die einzelnen Produkte hinzugefügt werden.

Hue ist mit der Sprachsteuerung von Apples HomeKit, Googles Home und Amazons Alexa kompatibel. Seit 2012 hat sich das Produkt-Portfolio von Hue stetig erweitert. Den Wünschen an verschiedenen Beleuchtungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Wir haben in unserem Test auch die neuesten Hue-Leuchtmittel auf Bluetooth-Standard getestet. Hier entfällt im Gegensatz zu ZigBee-LEDs die Installation der Bridge. Denn nach dem Anschließen der LED-Birne wird diese direkt über die Hue-Bluetooth-App angesteuert. Da die beiden Funk-Standards nicht miteinander kompatibel sind, muss beim Kauf genau darauf geachtet werden, welche Hue-Lampen man benötigt.

Vor- und Nachteile von Philips Hue

VorteileNachteile
  • mit zahlreichen Anwendungen und Produkten kompatibel
  • höheres Preissegment
  • großes eigenes Produktsortiment und gute Verfügbarkeit auch im stationären Handel
  • aktuell etwas Verwirrung, welches Produkt für welche Nutzungsart geeignet ist (Bluetooth/ZigBee)
  • zukunftssicher: aufgrund der Marktstellung noch lange technischer Support
  • im App-Store zwei verschiedene Hue-Apps (Bluetooth/ZigBee)

TP-Link-LEDs im Test

(c) TP-Link Technologies Co., Ltd.

Die chinesische Firma TP-Link ist hierzulande vor allem für Router, WLAN-Repeater und andere Netzwerkanwendungen bekannt. Seit neuestem bietet der Hersteller auch Smart-Home-Produkte an, darunter intelligente Leuchten.

Der Unterschied zu den meisten anderen Anbietern: TP-Link bietet keine eigene Bridge an, sondern die Birnen werden direkt über die Kasa-App des Herstellers und das eigene WLAN zu Hause angesteuert. Zusätzlich ist die Sprachsteuerung über Amazon Alexa oder Google Assistant möglich.

Preislich liegen die einzelnen LED-Birnen mit knapp 20 Euro im unteren Preissegment. Aufgrund der fehlenden Bridge bieten sich die WLAN-Leuchten vor allem für Haushalte an, die nur einige wenige Lampen intelligent steuern wollen und kein weiteres Smart-Home-System planen. Bei TP-Link gilt, dass die Kasa-App nur mit den eigenen Lampen kommuniziert. WLAN-fähige Lampen anderer Hersteller können nicht in das System integriert werden. Hier kann aber der Umweg über Amazon Alexa und Google Assistant gegangen werden.

In unserem LED-Test haben wir die Kasa Filament Smart Bulb Warmer Bernstein unter die Lupe genommen. Die Kasa-Smart-App ließ sich in unserem Test einfach im App-Store finden und problemlos auf dem Smartphone installieren. Als erstes wurde ein Nutzer*innen-Konto erstellt und dann führt die App durch die Installation der LED-Leuchte. Die Führung gestaltet sich einfach.

Leider hat bei zwei von vier zur Verfügung gestellten LED-Birnen die Installation nicht funktioniert. Trotz mehrerer Versuche, bei der wir das WLAN auf 2,4 GHz einstellten oder einen anderen Standort wählten, ließ sich die Birne nicht installieren. Bei zwei Lampen funktionierte es problemlos. Die defekten Lampen wurden dem Hersteller wieder zurückgesendet, damit hier dem Problem auf den Grund gegangen werden kann.

Was uns am meisten interessiert hat, war die integrierte Energieüberwachung. Diese zeigte für die einzelne Lampe den Stromverbrauch an, was eine große Hilfe ist, um den Verbrauch im Blick zu haben. Einen Dimmer oder eine Fernsteuerung gibt es von TP-Link nicht, aber die Integration in Amazons Alexa ist möglich.

Vor- und Nachteile von TP-Link

VorteileNachteile
  • günstiger Einstiegspreis
  • nicht kompatibel mit ZigBee-, Bluetooth-Systemen und WLAN-Lampen anderer Hersteller
  • lohnt sich vor allem für kleine Beleuchtungsprojekte
  • funktioniert nur mit 2,4 GHz-WLAN
  • integrierte Energieüberwachung

 

Neues Energielabel für Lampen ab 2021

Beim Kauf ist das bekannte EU-Label der beste Hinweis für die Effizienz der LED. Ab 2021 fallen hier die Plusklassen (z. B. "A++") weg. Die Energieeffizienzklassen reichen nun einheitlich für alle Geräte von A bis G, wie unsere Infografik zeigt:

Mehr Informationen im Artikel zum Energielabel ab 2021.

Autor: Boris Demrovski

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