Der Gebäude-Sektor hat zum zweiten Mal in Folge die gesetzlich erlaubten CO2-Mengen überschritten. Was bedeutet das für Eigentümer*innen und Mieter*innen? Was sollten sie jetzt machen?
Mehr als die Hälfte des in Deutschland genutzten Erdgases stammt aus Russland. Wird jedes zweite Gebäude energetisch optimiert, sinkt der Verbrauch um 75 Prozent.
Die Stromkosten werden voraussichtlich weiter steigen. Die Gründe sind unter anderem steigende Nachfrage nach Strom, Stromproduktion in Gaskraftwerken und hoher Einkaufspreis.
Post vom Stromanbieter? Dann sollten Sie genau hinschauen. Denn aktuell geht es nicht nur um wenige Cent mehr pro Kilowattstunde. Oft wird es deutlich teurer.
Wer von Glühbirnen zu LED wechselt, muss zunächst etwas investieren. Meist rechnet sich das aber schon innerhalb eines Jahres. Wie es geht, zeigt EcoTopTen.
Gewinnen Sie eines von drei nagelneuen Fairphone 2 im Wert von jeweils 530 Euro! Mitmachen ist ganz einfach: Bis 31. Januar die kostenlose App ecoGator herunterladen, Punkte sammeln und teilnehmen!
Der Bewerbungszeitraum läuft: Schüler und Lehrer können sich ab sofort bis zum 13. April 2016 mit ihren Klimaschutzprojekten beim Energisparmeister-Wettbewerb für Schulen bewerben.
Ein durchschnittlicher 3-Personen-Haushalt in Deutschland kann pro Jahr etwa 1.200 Kilowattstunden (kWh) Strom und – je nach Tarif – rund 320 Euro Stromkosten sparen. Das zeigt der Stromspiegel für Deutschland 2014.
Was bringen Staubsauger mit nur 600 bis 1.000 Watt? Reicht die geringere Leistung für volle Sauberkeit? Der Alltags-Test zeigt, was stromsparende Staubsauger leisten.